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Ein NICHT Kinderbuch
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EIN NICHT-KINDERBUCH ODER ICH HEISSE MAX
MOMENTE EINER KINDERSEELE

Peder W. Strux, Illustrationen Jessica Hunold
Zuhören, richtig zuhören ist wichtig.
Alle haben etwas zu sagen. Doch manchmal fehlen ihnen die Worte.
Dann wird das Ungesagte zu hören besonders wichtig.
Dieses Buch gibt Einblicke in eine Kinderseele. Dem Blickwinkel eines Kindes folgen heisst, etwas über seine Sorgen, Ängste, Freuden und Wünsche erfahren.
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Kerstin Meisner zu Gast bei peder w.strux in der Sendung Künstlerfragen
Ziel ihrer Arbeit ist die Vermittlung von Künstlerinnen und Künstlern („Wer passt zu meiner Veranstaltung?“) sowie anderen Veranstaltungsdienstleistungen für Business- und private Events. Die Vernetzung von Menschen im Event-Business liegt Kerstin Meisner am Herzen, memo-media verbindet Eventplaner und Eventdienstleisterinnen. „memo-media steht für crossmedialen Wissenstransfer und Know-how für Event-Profis und solche, die es werden wollen. Wir sind Schnittstelle zwischen Event-Planern und Event-Dienstleistern und Künstlerinnen und Künstlern miteinander.“ So beschreibt unser Studiogast das Wesen des Unternehmens. Was sind nach über 20 Jahren Firmenbestehen ihre Erfahrungen? Worum geht es in dem von memo-media entwickelten Eventbranchenbuch und was hat das mit Kerstin Meisners neuen Herzensprojekt « Go for artist« zu tun. All dies und noch mehr erfahren wir in diesem Gespräch! Kerstin Meisner und memo-media unterstützen das Künstlersozialwerk mit einer Mitgliedschaft. Die in der Sendung ausgestrahlte Musik darf aus Gründen des Urheberrechts im Podcast und auf YouTube nicht abgespielt werden. Die für diese Sendung von unserem Studiogast ausgewählten Songs finden Sie in unserer Playlist KÜNSTLERFRAGEN auf Spotify (gemeinsam mit der Musik aus den anderen Sendungen). Hier die Musikwünsche von Kerstin Meisner:
- KAMRAD – So Good
- Miley Cyrus – Flowers
- Ayo – Life Is Real
- Gossip – Heavy Cross
- Katie Melua – Wonderful Life
- Miley Cyrus – The Backyard Sessions – Jolene
- Zoë Keating – Escape Artist
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Bei der Sendung Künstlerfragen zu Gast bei peder w.strux – Kathi Loop
Die Hamburger Künstlerin Kathi Loop ist gelernte Vergolderin und erschafft atemberaubende Werke aus echtem Blattgold. Mit ihrer Kunst lädt sie dazu ein, in die Unendlichkeit des Goldes einzutauchen. 2015 tauschte Kathi ihren Job als Eventmanagerin gegen eine Ausbildung zur Vergolderin ein. Dabei entdeckte sie nicht nur ihre Leidenschaft für das Handwerk, sondern auch den Wunsch nach freiem, künstlerischem Ausdruck. Diese beiden Leidenschaften vereint sie in ihrer „Infinity Gold Art“. In der heutigen Sendung spricht Kathi Loop mit Moderator Peder W. Strux über ihre Arbeiten und das faszinierende Zusammenspiel von Gold und Kunst. Im Fokus des Gesprächs steht die Ausstellung „Vu!va Zeit“, die am 8. März eröffnet wird. Dort präsentiert die Künstlerin 100 echt-vergoldete Vulva-Abdrücke, die die Vielfalt weiblicher Körper zeigen – ein sehr passendes Thema zum bevorstehenden Frauenmonat! Freuen Sie sich auf ein informatives und unterhaltsames Gespräch! Die in der Sendung ausgestrahlte Musik darf aus Gründen des Urheberrechts im Podcast und auf YouTube nicht abgespielt werden. Die für diese Sendung von unserem Studiogast ausgewählten Songs finden Sie in unserer Playlist KÜNSTLERFRAGEN auf Spotify (gemeinsam mit der Musik aus den anderen Sendungen). Hier die Musikwünsche von Kathi Loop:
- Ella Fitzgerald und Louis Armstrong – let´s call the whole thing off
- José James und Lalah – Lovely Day
- Payphone – Edit
- Maroon 5 and Wiz Khalifa – Payphone – Edit
- Louis Jordan & his Tympany Five – Mop Mop
- Dota Kehr – Grenzen
- Alin Coe – Leichtigkeit
- Martin Kohlstedt – AHR
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Buch des Monats Juni

Tarje Vesaas
Frühlingsnacht
Aus dem Norwegischen von Hinrich Schmidt-Henkel. Guggolz, 240 Seiten, € 25,-
Tarjei Vesaas (1897-1970) erreichte mit seinem Schreiben eine einzigartige Meisterschaft: klar komponierte Geschichten, eine verdichtete, geradezu glühende Sprache, eigenwillige Figuren voller Spannungen, die ihrer inneren Stimme folgen. In „Frühlingsnacht“ steht der 14-jährige Hallstein im Mittelpunkt, gerade an der Schwelle zwischen Kindlichkeit und Erwachsenensein, der mit seiner älteren Schwester Sissel über Nacht allein zu Hause bleibt, als die Eltern zu einer Beerdigung in die nahe Ortschaft fahren. Hitze und Feuchtigkeit liegen drückend auf dem Tag, und als die Geschwister sich zum Abendessen setzen, klopft es an der Tür. Eine fremde Familie benötigt nach einer Autopanne Unterkunft, zumal eine junge Frau kurz vor der Entbindung steht. Alle sind in Aufruhr, die Besucher bringen dramatische Konflikte mit, und die Frühlingsnacht wird zu einem Abenteuer, das Ungeklärtes zutage befördert und jeden verändert zurücklässt. Tarjei Vesaas schafft mit wenigen Strichen eine verzauberte Atmosphäre. Durch Hallsteins Augen nehmen wir das Geschehen wahr, und ohne dass es Erklärungen gäbe, verstehen wir nach der Lektüre mehr von dem, was in und um uns wirkt. Hinrich Schmidt-Henkels Übersetzung gelingt das Wunder, das auch Vesaas‘ Prosa so magisch macht: Vieles bleibt unausgesprochen, verharrt in Andeutungen, und doch entsteht zwischen den Zeilen ein poetischer Raum, eine eigene Welt, die Trost bietet und die man nicht mehr verlassen möchte.
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Sophia Whitson über Harfe, Herzensmomente & freie Reden | Künstlerfragen mit Peder W. Strux
🔗 Mehr zu Sophia Whitson: www.sophia-whitson-harfe.de www.herzensmelodien.com 🔗 Mehr zur Sendung und zum Verein: www.paul-klinger-ksw.de #SophiaWhitson #Künstlerfragen #Harfe #FreieRednerin #PaulKlingerKSW #Herzensmelodien #KunstUndLeben #PederWStrux #WorteUndKlang #RadioLoraMünchen #PodcastOhneMusik #Künstlerportrait #wirkünstler #künstlersozialwerk #wirkünstlerinnen #keintagohnekunst #dumachstdiekunstwirdieberatung
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Das Buch des Monats im Mai

Am Wasser das Haus
»Magdalena Saigers Sprache, die sich vorsichtig der Vergangenheit annähert, malt die Bilder eines Ortes, der seinerseits von Liebermann gemalt wird. Das ist so eindringlich wie schön.« Katrin Seddig
Max Liebermann erwirbt zu Beginn des 20. Jahrhunderts ein Stück Baugrund am Ufer des Wannsees und entwirft gemeinsam mit seinem Freund Alfred Lichtwark Haus und Garten – ein Fluchtort vor den Pflichten eines Lebens in der Öffentlichkeit, aber auch ein Ort der Inspiration für zahlreiche Gemälde.
Dass sich die Liebermann-Villa im Laufe der Zeit immer wieder verändern wird, ist der Ausgangspunkt dieses literarischen Textes, eines in flüchtigen Bildern und Szenen eingefangenen Ortspanoramas, das sich in vielfältige Gestalten und Stimmen auffächert:
Nach dem Tod Liebermanns und der Zwangsveräußerung der Villa wird die großbürgerliche Sommerfrische abgelöst von strammstehenden Mitarbeiterinnen der Reichspost, die in Kriegszeiten zur Erholung ins Grüne geschickt werden. In der Nachkriegszeit wird im vormaligen Atelier der Operationssaal des Städtischen Krankenhauses eingerichtet; in den 1970er Jahren bezieht ein Unterwasser-Club das Gebäude, baut in die Diele ein Aquarium und verbringt im ehemaligen Salon bunte Abende am Bartresen. Und immer wieder folgt auf Trubel erneut Leerstand – bis schließlich ein Kulturverein den Ehrgeiz entwickelt, alles wiederherzustellen, »wie es gewesen ist«.
Trotz allen Wandels bleibt dieser Ort stets wiedererkennbar; er bietet Raum für Alltagsbeiläufigkeiten, Lebenswenden und Träume, ist Ziel einsamer Spaziergänge und Bezugspunkt unruhig flackernder Erinnerungen.
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Heiko Büter zu Gast bei peder w.strux
Künstlerfragen, die Sendung des Paul Klinger Künstlersozialwerk, heute zu Gast bei peder w.strux der Schauspieler,Tänzer und Choreograph Heiko Büter. Theater „Little Opera“ #WirKünstler #Künstlersozialwerk #künstlerberatung #pederwstrux #Künstlerinterview
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Literatur im April
Umlaufbahnen
Sechs Astronauten schweben in einer Raumstation durchs All. Den Planeten Erde umkreisen sie in 90 Minuten, sechzehnmal in 24 Stunden. Die zwei Frauen und vier Männer aus ganz unterschiedlichen Nationen arbeiten, essen und schlafen auf engstem Raum – und doch ist alles losgelöst vom Alltag, Schwerkraft und Zeitempfinden sind außer Kraft gesetzt. Was passiert, wenn man seine Heimat nur aus weiter Ferne durch ein kleines Fenster sieht? Wie verändern sich Denken und Fühlen? In dem Zeitraum von nur einem Tag, während die Sonne sechzehnmal auf- und untergeht, betrachtet dieser ungewöhnliche, kraftvoll poetische Roman die großen und kleinen Fragen der Menschheit und bringt uns der Schönheit des Universums ganz nahe.
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Der Literaturkreis im März

Yirgalem Fisseha Mebrahtu & Tanja Kinkel. akono Verlag
Freiheit in Briefen. Zwei Autorinnen im Dialog
Briefwechsel
In einem persönlichen und bewegenden Briefwechsel teilen zwei Schriftstellerinnen – die eine aus Eritrea, die andere aus Deutschland – ihre Erfahrungen über das Schreiben in unterschiedlichen Welten. Was bedeutet Freiheit in einer von Zensur und Oppression geprägten Diktatur? Was in einer globalen Pandemie? Zart tastend und emphatisch tauschen sich hier zwei außergewöhnliche Frauen über Sprache und das Nicht-Sprechen-Können, über Heimat und Exil, Alltägliches und Persönliches aus und schenken uns dabei ein einzigartiges Mosaik aus Erinnerungen und Einblicken in die politischen und gesellschaftlichen Zustände in Eritrea sowie in deutsche Zeitgeschichte.
Mit Unterstützung des PEN Zentrums Deutschland
Für die Autor*innen übersetzten aus dem Tigrinischen ins Deutsche von Kokob Semere und aus dem Deutschen ins Tigrinische von Miras Walid.
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