50 Jahre Paul klinger Künstlersozialwerk und 5 Jahre Galerie Pure Photography
Eine spannende Artist Talk runde dieses mal in der Galerie Pure Photography.
50 Jahre Paul klinger Künstlersozialwerk und 5 Jahre Galerie Pure Photography
Eine spannende Artist Talk runde dieses mal in der Galerie Pure Photography.
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Ein Grund gemeinsam zu feiern.
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Seit 50 Jahren das NETZWERK für Künstler und Künstlerinnen
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Das Künstlersozialwerk hat gewählt!
Am 20. Juli wurde das neue Vorstandsgremium des Künstlersozialwerks gewählt. Neben unserer Vorsitzenden Renate Hausdorf, werden Peder W. Strux als 2. Vorsitzender sowohl Sanne Kurz, Vera Conrad und Christian Zeitler die Interessen der rund 1100 Mitglieder gemeinsam mit der Geschäftsführerin Ute Belting übernehmen.
In kleinen Videos stellen wir Euch die Vertreter in den nächsten Wochen vor.
Renate Hausdorf Peder W. Strux Sanne Kurz Ute Belting #wirkünstler #wirkünstlerinnen #künstlersozialwerk #künstlerberatung
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Mutters Stimmbruch
Mit 7 Monotypien von Katharina Greeven
Klaus Wagenbach Verlag, Berlin 2023
ISBN 9783803133557
Kartoniert, 128 Seiten, 22,00 EUR
KLAPPENTEXT
Mit Illustrationen von Katharina Greeven. Der Herbst kommt wenig überraschend, doch er erwischt sie kalt. Denn Mutter ist gar nicht bereit: Das Dach noch immer ungedämmt, der Garten längst nicht winterfest. Sie grollt und bockt, sie streikt und schweigt; sie spricht nicht mal mehr mit sich selbst. Es friert sie oft, der Hals tut weh, und alle Zähne wackeln. Vom Regen sind die Brüste schwer. Was macht der neue alte Körper nur? Ist er noch ich?Mutter ist eine irrwitzige Figur unbestimmten Alters in einem großen, leeren Haus mit Garten. Ihr bricht die Stimme, ihr gebricht es an allem. Erst ein Zahn-, dann ein Ortswechsel sind nötig, damit sie wieder Boden gewinnt und sich einrichten kann in ihrem Leben.Katharina Mevissen schreibt in Körpersprache über eine unberechenbare Transformation.
Im Juli vor unserer Sommerpause
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Eeva-Liisa Manner (1921–1995) ist heute vor allem als die Dichterin bekannt, die in den 1950er Jahren die Moderne nach Finnland brachte. 1951 schrieb sie einen Roman, der auf ihren Kindheitserinnerungen basiert. »Das Mädchen auf der Himmelsbrücke« ist eine tieftraurige, beglückende Erzählung über ein Mädchen, das sich allein gelassen und unverstanden fühlt und der Welt abhandengekommen ist: eine Erzählung voller magisch anmutender sprachlicher Schönheit, geprägt von existenziellem Schmerz und überwältigendem Einfühlungsvermögen. Die neun Jahre alte Leena streift einsam durch die Straßen von Viipuri, die damals noch finnische Stadt in Karelien, die später im sogenannten Winterkrieg von der Sowjetunion eingenommen wurde. Leena wächst bei ihrer Großmutter auf, die Mutter ist nur wenige Tage nach der Geburt gestorben. Von der unverständigen Lehrerin wird sie vor der Klasse vorgeführt, zu Hause bei der Großmutter findet sie keinen Halt – als Leena, von verführerischen Orgelklängen angezogen, in der katholischen Hyazinthenkirche das erste Mal mit Musik von Bach in Berührung kommt, erfährt sie eine so starke Erschütterung, dass ihr Leben nicht mehr bleiben kann wie zuvor.
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„Geduld“
Näheres zum Wettbewerb, der ab sofort läuft, unter: https://h-team-ev.de/aktuelles/.
Das Thema des diesjährigen Wettbewerbs ist:
„Geduld“
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