Allianz der freien Künste…Wir müssen reden

Paul-Klinger-Künstlersozialwerk wir sind dabei!

Wir müssen reden! – digitale Diskussionsveranstaltung mit politischen Vertreter:innen
6. September 2021, 18:00 Uhr
ZOOM Die Einwahldaten werden am 6. September auf der Homepage und Facebook veröffentlicht & per E-Mail an diejenigen verschickt, die sich angemeldet hatten. Eine Anmeldung ist nicht zwingend notwendig: 
https://allianz-der-freien-kuenste.de

Liebe Kolleg:innen, 
Liebe Mitstreiter:innen,
Liebe Medienvertreter:innen,Liebe Interessierte,

Hiermit möchte ich Sie und Euch an die digitale Diskussionsveranstaltung „Wir müssen reden!“ der Allianz der Freien Künste am 6. September 2021 von 18:00 bis ca. 21:00 Uhr erinnern und herzlich einladen.

Diskussionsteilnehmer:innen
Carsten Brosda, SPD, Senator für Kultur & Medien der Freien Hansestadt Hamburg
Simone Barrientos, MdB, Kulturpolitische Sprecherin DIE LINKE Bundestagsfraktion
Elisabeth Motschmann, MdB, Kulturpolitische Sprecherin CDU/CSU Bundestagsfraktion
Erhard Grundl, MdB, Kulturpolitischer Sprecher Bündnis 90/Die Grünen Bundestagsfraktion
Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, MdB Bündnis 90/Die Grünen, Sozialpolitik
Martin Rabanus, MdB, SPD, Kulturpolitischer Sprecher SPD Bundestagsfraktion
Thomas Hacker, MdB, Obmann Ausschuss für Kultur und Medien FDP Bundestagsfraktion
Lena Krause, Sprecherin Allianz der Freien Künste

Moderation: Yara Hoffmann

Die Diskussionsveranstaltung legt den Fokus auf Fragen der sozialen Sicherung selbstständiger Kunst- und Kulturschaffender. Themen wie der Zugang zur Grundrente, eine angemessene Altersvorsorge und die Verbesserung der Einkommenssituation stehen hierbei genauso im Fokus wie Fragen nach der Stärkung der Künstlersozialversicherung oder Möglichkeiten einer Arbeitslosenversicherung für selbstständige Kunst- und Kulturschaffende.

Die Corona-Pandemie hat einmal mehr gezeigt, unter welchen prekären Bedingungen selbstständige Kunst- und Kulturschaffende seit langem arbeiten. Wir brauchen hier nachhaltige Verbesserungen und Lösungen, die für eine angemessene soziale Absicherung und Einkommenssituation in den freien Künsten sorgen. Dafür müssen wir ressortübergreifend denken und agieren: Deshalb richtet die Allianz der Freien Künste in einem besonderen Format den Blick über den kulturpolitischen Tellerrand: in kurzen, 20-minütigen Diskussionseinheiten werfen wir im Diskurs mit politischen Vertreter:innen einen Blick auf die sozial- und kulturpolitischen Konzepte und Vorhaben der einzelnen Parteien.
Eröffnet wird die Veranstaltung um 18 Uhr von einem moderierten Gespräch zwischen Lena Krause, Sprecherin der Allianz der Freien Künste und Carsten Brosda, Senator für Kultur und Medien der Freien Hansestadt Hamburg. Zum Ende der Veranstaltung kommen  Diskussionsteilnehmer:innen zu einer gemeinsamen Abschlussdiskussion noch einmal zusammen.

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